Tag3 Roemer und wilde Tiere

Unsere heutige Tagestour führte uns zum Tempio di Antas. Über eine gut ausgebaute Bergstraße von Iglesias geht es in vielen Kehren durch eine bizarre Bergwelt. Macchia mit Wildoliven und Korkeichen prägen das Landschaftsbild. Nach ca. 20 km und einer Höhe von knapp 490 m über dem Meer geht es in vielen Kehren wieder hinab bis auf 220m, bis ein kleiner Abzweiger uns den Weg zum Tempio zeigt. Nach weiteren 2 km erreichen wir das Tal von Antas und ein Nationaldenkmal Sardiniens, galt es einst als Wasserheiligtum der Nuragher, erbauten hier später Punier und Römer ihre Kultstätte auf. Wir waren die einzigen Besucher der Anlage, abgesehen von einigen wilden Tieren. Auch waren einige Forstarbeitern, die in ihrer Mittagspause dort grillten und es sich gut gehen ließen. Als wir gingen, lag noch der Geruch von dem gegrilltem in der Luft. Hmm das machte richtig Appetit. Zurück ging es wieder durch die Bergwelt Monte Linas bis zur Schnellstraße nach Cagliari. Dort in der Nähe bei Quatu St. Elena gab es in einem großem sardischen Einkaufszentrum ein Lokal nach unserem Geschmack. Es gab Menue, Vorspeise Antipasti (kalabresische Salami). Es folgte ein Hacksteak mit Blattsalaten, Tomate und Dressing, Beilage frittierte Kartoffelstäbchen und die Softgetränke waren inclusive. Als wir zurückkamen, lag schon die Abenddämmerung über Cagliari.

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