Sonst ist ja nicht ganz so mein Ding über Ausstellungen oder Galerien zu berichten, aber wer mal ein wenig mehr Meer und Hafen mit netten Skulpturen schauen möchte, findet in der alten Vogtei alles, was man sehen möchte, Hafen, Docks, Matrosen, Küste, Pier, Schweden und Sommer. Zum ersten Geburtstag der Kunstwerkstatt gibt es eine neue Ausstellung unter dem Titel „Am Hafen“. Ninette Mathiessen präsentiert ihre neuen Bilder, genauso wie die Künstlerin Ilona Kelling mit ihren Matrosen und Schwedenbildern, sowie Annette Gröpper mit ihren Skulpturen. Anbei noch eine kleine Vita von den Künstlerinnen.
Ich wurde als Ninette Schulz im Sommer 1974 in Niedersachsen geboren. Obwohl das Malen mir schon immer Freude machte und Kunst mich von jeher faszinierte, begann ich erst 2006 mit der Malerei im Selbststudium. Meine besondere Stärke als Künstlerin liegt darin, zu spüren, welche Art von Kunstwerk in einen Raum und zur betreffenden Person oder dem Publikum passen könnte. Deshalb ist es für mich immer wichtig, vor Auftragsannahme selbst in den Räumlichkeiten zu stehen und die Atmosphäre zu fühlen, die Stoffe zu berühren sowie die Farben der Umgebung in mir aufzunehmen. (Quelle: http://www.diekunstwerkerin.de/)
Ilona Kelling
Die Schwerpunkte meiner Malerei sind Stillleben, großformatig – Acryl und Mischtechnik, z.T. auch Collagen. Außerdem spielt das Land Schweden bei meiner Motivwahl eine große Rolle, da die Hälfte meiner Familie Schweden sind. Hier sind es manchmal folkloristische Themen und Symbole aus der Geschichte des Landes oder auch einfach nur immer wieder die roten Häuser im typischen Faluröd außerdem entwerfe und fertige ich mit meiner Tochter Lea, unter dem Label „Lumpentöchter“ Damenmode.(Quelle:http://www.zeigdeinekunst.de/zdk-portal/userProfile/show/20652?offset=4&max=4&paginate=photos#photos)
Annette Gröpper
Sie ist fasziniert vom Werkstoff Beton zur Gestaltung Ihrer Skulpturen. Er gibt Ihr viele Möglichkeiten zur Gestaltung und und ist einfach zu handhaben und kommt Ihrer Freude am Experimentieren sehr entgegen, so Annette Gröpper bei der Vorstellung Ihrer Skulpturen am letzten Sonntag zur Eröffnung.